Das hängt vom Beschwerdebild und natürlich dem Befinden der Patient*innen nach der Behandlung ab. Wie oft und in welchen Abständen behandelt wird, bestimmt die/der Patient*in selbst ganz nach Bedarf. Das weitere Vorgehen wird gemeinsam besprochen und eventuell werden andere Möglichkeiten erörtert.
Grundsätzlich ist jeder Mensch, gleich welchen Alters, für eine osteopathische Behandlung geeignet. Die/Der Osteopath*in ist in der Lage zu beurteilen, ob ein Problem oder eine Erkrankung osteopathisch oder schulmedizinisch behandelt werden sollte und wird gegebenenfalls an eine Ärztin/einen Arzt verweisen, bzw. zur vorherigen Abklärung auf die vielfältige Palette an diagnostischen Mitteln ( Labor, Röntgen, CT, Ultraschall etc.) zurückgreifen, bevor sicher osteopathisch behandelt werden kann.